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Die Zukunft ist zirkulär –
mit KI

23. Juli 2025

Schlüssel zu einer zukunftsfähigen Circular Economy

Kreislaufwirtschaft ist zirkulär – mit KI
Andreas Falke GF, FBDi e.V.; Bildrechte: Privat

Die Umstellung auf eine funktionierende Kreis­lauf­wirt­schaft ist öko­lo­gi­sches Ziel, wirt­schaft­lich not­wen­dig und poli­tisch un­um­gäng­lich.

Der FBDi zeigt, wie frag­men­tierte Re­gu­lie­rungen, un­ein­heit­liche Be­griff­lich­keiten und man­gel­hafte Daten­stan­dards derzeit den Fort­schritt hemmen. Zu­gleich tun sich konkrete digitale Lösungswege auf, um Trans­pa­renz, Ef­fi­zienz und Um­set­zungs­fähig­keit in zirku­lären Pro­zes­sen zu steigern.

Darum geht's:

  • Rechtsrahmen & Realität
    Widersprüchliche EU- und Bun­des­vorgaben sorgen für Ver­un­si­cherung – ein­heit­liche Stan­dards sind über­fällig.
  • Daten statt Dokumente
    Digita­li­sie­rung ist der Schlüssel, um Umwelt-, Material- und Pro­dukt­da­ten sys­te­ma­tisch zu er­fas­sen, aus­zu­werten und zu­gäng­lich zu machen.
  • KI als Strukturhilfe
    Künstliche Intelligenz unter­stützt dabei, Stoff­ströme zu ana­ly­sieren, Provzes­se zu opti­mie­ren und Pro­dukt­de­signs lang­le­biger zu denken.
  • Neue Konzepte denken
    Sharing-Platt­for­men, Re­pa­ra­tur­ser­vices und Se­kun­där­märkte funk­tio­nie­ren nur auf einer di­gi­ta­len Grund­lage.
  • Was jetzt zählt sind
    Datenräume, politische Ent­schlos­sen­heit und die Be­reit­schaft, alte Denk­mo­delle zu verlassen – damit Kreis­läufe wirt­schaftlich trag­fähig werden.

Wer den ausführlichen Artikel lesen möchte, fin­det hier den Original­bei­trag aus der com­pu­ter-auto­mation (Ausgabe 07/25):

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